Solarmodule von Peeek

Während sich eine Photovoltaikanlage zwar aus mehreren, teils ganz unterschiedlichen Bauteilen zusammensetzt, sind es die eigentlichen Solarmodule, Solarzellen und -panels, die in der Lage sind die frei verfügbare Sonnenenergie einzufangen, damit diese im nachfolgenden Schritt in nutzbare Energie umgewandelt wird. 

Damit kommt diesen eine große und wichtige Aufgabe zu Teil: Ebenso wirken sie sich auf die zu erwartende Amortisierungsdauer der Anlage, die tatsächliche Energieerzeugung und damit auch den positiven Effekt gegenüber der Umwelt aus.

Solarmodule bei Peeek: Designoptionen im Überblick


Die eigentliche Kernaufgabe mag identisch sein, dennoch gibt es im PV-Modul-Markt erhebliche Unterschiede, die du als Gewerbetreibender ebenso kennen musst wie DIY-Installateure, die die Module in Eigenregie auf ihr Dach oder freie Flächen bringen. 

Das Design der Module hat allen voran einen optischen Effekt, der aber nicht zu unterschätzen ist: Schließlich wird die Solaranlage das Erscheinungsbild der Immobilie zwangsläufig prägen. Gleichermaßen gilt es funktionale Unterschiede zu berücksichtigen. 

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Komplett schwarze Module bestechen mit ihrer reduzierten Ästhetik, die ebenso zeitlos wie zeitgemäß ist. Charakteristisch für die ist ihr schwarzer Rahmen ebenso wie die schwarze Rückseite, wodurch sie bei entsprechendem Untergrund nahezu unsichtbar mit der Immobilie verschmelzen. Sie sind meist das Mittel der Wahl, wenn der Optik der Anlage ein besonders hoher Stellenwert zugemessen wird.

Die schlanke und moderne Silhouette bietet nicht nur auf einer rein ästhetischen Grundlage Vorteile, ebenso eignen sich rahmenlose Glas-Glas-Module besonders gut zur Fassaden- oder beispielsweise Carportinstallation.

Beide Varianten bilden den Großteil des Solarmodulmarktes, Abwandlungen davon sind aber ebenso denkbar und verfügbar: Zum Beispiel in Form von strukturierten Oberflächen oder bei Modulen mit einer besonders schmalen Umrahmung.

Diese unterschiedlichen Arten der Solarmodule findest du bei uns


Während das Design vorrangig, aber nicht ausschließlich, die Optik bestimmt, ist die Bauart der Solarmodule maßgeblich für deren Funktionsweise und damit Effizienz entscheidend. 

Am Markt produzieren Hersteller Module in drei verschiedenen gängigen Bauweisen: Sie alle gelten als bewiesen und langlebig, dennoch weisen sie allesamt teils gravierende Effizienzunterschiede auf, die bei der Planung der Anlage zu berücksichtigen sind.

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Dünnschichtmodule gelten in der Anschaffung als besonders günstig. Die namensgebende dünne Schicht führt im Vergleich zu anderen Bauarten aber zugleich zu einer reduzierten Effizienz. Die Schicht selbst wird normalerweise aus Cadmiumtellurid oder amorphem Silizium angefertigt.

Polykristallin konstruierte Module haben eine höhere Effizienz als Dünnschichtmodule. "Poly"kristallin sind sie deshalb, weil die Siliziumblöcke immer mehrere Kristallelemente miteinander verbinden. Das resultiert meist in geringeren Produktionskosten und führt auf Kunden- beziehungsweise Installateurseite damit zu niedrigeren Anschaffungspreisen. Gleichermaßen sind diese Konstruktionen aber nicht so effizient wie monokristalline Module.

Die eben bereits erwähnten monokristallinen Module gelten deshalb als Top-Lösung, weil sie von allen genannten Arten die höchste Effizienz haben. Die Siliziumkristalle werden in einem festen Raster angeordnet, pro Modul gibt es jeweils ein Raster - das sorgt für eine besonders hohe Effizienz, im Gegenzug sind diese Module aber auch teurer als die beiden anderen Alternativen.

Aiko Module und die patentierte ABC-Technologie

Aiko-Module setzen mit ihrer innovativen ABC-Technologie (All Back Contact) neue Maßstäbe in der Photovoltaik. Diese patentierte Zelltechnologie eliminiert die vorderen Leiterbahnen auf der Solarzelle und verlegt sie vollständig auf die Rückseite. Dadurch wird die nutzbare Zellfläche maximiert, was zu einer signifikanten Effizienzsteigerung führt. 

Aiko-Module zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad von über 24 % aus, eine hervorragende Temperaturbeständigkeit und eine verbesserte Ästhetik durch das nahtlose schwarze Design. Die ABC-Technologie sorgt zudem für eine reduzierte Degradation, was die Leistungsfähigkeit über die gesamte Lebensdauer der Module erhält.

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TopCon Zelltechnologie – Höhere Effizienz und verbesserte Lebensdauer

Die TopCon-Technologie (Tunnel Oxide Passivated Contact) stellt eine Weiterentwicklung der herkömmlichen monokristallinen Solarzellen dar und bietet eine höhere Effizienz als klassische PERC-Zellen. Durch eine zusätzliche Passivierungsschicht zwischen dem Silizium und dem Kontaktmaterial werden Rekombinationsverluste minimiert, wodurch die Module mehr Sonnenlicht in nutzbare Energie umwandeln können. 

Diese Technologie sorgt für eine verbesserte Temperaturkoeffizienz und eine längere Lebensdauer der Module. TopCon-Module sind besonders für Standorte mit hoher Sonneneinstrahlung oder herausfordernden Klimabedingungen geeignet, da sie eine hohe Leistungsstabilität über Jahrzehnte hinweg gewährleisten.

Bifaziale Glas-Glas-Module mit Rahmen – Maximale Erträge und lange Garantie

Bifaziale Glas-Glas-Module sind eine moderne Lösung für eine höhere Energieausbeute, da sie Sonnenlicht sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite aufnehmen können. Dank der beidseitigen Stromerzeugung liefern sie bis zu 20 % mehr Energie als herkömmliche Glas-Folie-Module. Durch den stabilen Glas-Glas-Aufbau sind sie besonders widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit, mechanischer Belastung und UV-Strahlung. 

Die Integration eines stabilen Rahmens erleichtert zudem die Montage und sorgt für zusätzliche Stabilität. Aufgrund ihrer Langlebigkeit bieten viele Hersteller für bifaziale Glas-Glas-Module eine erweiterte Garantie von bis zu 30 Jahren auf die Leistung sowie eine lange Produktgarantie. Sie eignen sich ideal für Flachdächer, Freiflächenanlagen oder Nachführsysteme, da sie auch reflektiertes Licht effizient nutzen können.

Schindel- N-Typ- und Halfcut-Module bieten weitere Effizienzsteigerungen

Innerhalb der Vorbereitungs- und Planungsphase ist ebenso zwischen den drei genannten Varianten zu differenzieren. Halfcuts werden in zwei Hälften konstruiert, wodurch Schattenzeiten minimiert werden, was zu einer Effizienzsteigerung führt - die Module können also mehr nutzbaren Strom erzeugen. 

Schindel-Module nutzen indes überlappende Zellen, um die nutzbare Oberfläche zu maximieren, was beispielsweise bei kompakten Flächen eine Überlegung wert ist. N-Typ-Module nutzen eine innovative Siliziumstruktur, die quasi als Weiterentwicklung der ursprünglichen P-Typ-Struktur agiert - und unter anderem die Degradation reduziert sowie die Effizienz steigert.

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